Morphogenetische Felder
Seit den 20er-Jahren vermuten einige Forscher, dass die Entwicklung biologischer Organismen durch Informationen aus bestimmten Feldern, den sogenannten morphischen Feldern (oder auch morphogenetischen Feldern), gespeist und gesteuert werden. Im Griechischen bedeutet „morphḗ“ Gestalt oder Form.
Die Steuerung und Entwicklung läuft also nicht nur durch die in den Genen gespeicherten Informationen ab, sondern vor allem auch durch ein kollektives Informationsfeld, dass raum- und zeitdurchdringend die ganze Erde umspannt.
Rupert Sheldrake
Seit den 80er Jahren machte dann der britische Biologe Rupert Sheldrake mit seinen Untersuchungen, Theorien und Veröffentlichungen zu den morphischen Feldern auf sich aufmerksam. Dr. Sheldrake kann als Wiederentdecker des morphischen Informationsfeldes bezeichnet werden. Das Wissen um diese Felder war in manchen alten vergangenen Kulturen sehr ausgeprägt vorhanden und wurde damals intensiv genutzt. Heute sind nur noch Fragmente dieses verlorenen Wissens bekannt und die Theorien und Untersuchungen von Sheldrake werden von den meisten Wissenschaftlern eher kritisiert und abgelehnt.
Der siebte Sinn
Besonders im Fokus stehen bei Dr. Sheldrake Untersuchungen und Beobachtungen zum „siebten Sinn“. Er fokussierte sich dabei zum Beispiel auf die besondere Beziehung und Wahrnehmungen von Haustieren gegenüber ihren Besitzern. Eine wichtige Frage ist beispielsweise: Weshalb können Hunde spüren, dass das Herrchen auf dem Weg nach Hause ist („7. Sinn“)? Oder weshalb sind Tiere in der Lage herankommende Naturkatastrophen zu spüren, lange bevor irgendwelche herkömmliche Signale erkennbar sind? Letztlich geht es um einen Zugang von Lebewesen zum Informationsspeicher des morphischen Feldes. Über diesen Draht können fast unbegrenzte Informationen zu vergangenen und aktuellen Ereignissen erlangt werden.
Morphische Felder wachsen
Besonders faszinierend ist die Erkenntnis, dass die morphischen Felder ständig durch neue Ereignisse und Fakten angereichert werden. Dies kommt allen Lebewesen zu gute, die sich mit Ihnen verbinden können. Sheldrake vermutet diesbezüglich zum Beispiel, dass nachfolgende Generationen bei ähnlich strukturierten Intelligenztests (IQ-Tests) besser als ihre Vorgänger abschneiden. Er führt dies aus einem unterbewussten Lerneffekt durch einen Zugang zum morphischen Feld zurück.
Aus der eigenen Erfahrung kann ich berichten, dass dieses universelle Feld tatsächlich existiert und man dorthin Zugang finden kann. Besonders hellsichtige Menschen haben neben ihrem Kontakt zur eigenen Seele auch noch die Verbindung zum morphischen Feld und können so beide Informationsquellen ergänzen und kombinieren. Dies eignet sich insbesondere für Ratsuchende, die eine Lebensberatung im Hinblick auf die Vergangenheit oder aktuelle Konstellatio
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