Krebs Fische

PARTNERHOROSKOP 

Krebs Fische

Vom Sternzeichen Krebs aus gesehen gehört die Beziehung zum Sternzeichen Fische zu den bestmöglichen. Das Horoskop zeigt, dass beide Sternzeichen besonders gut zusammen passen.

Passen Krebs und Fische?

Die Fische sind im Horoskop 120 Grad (Aspekt Trigon) vom Krebs entfernt. Dieser Abstand wirkt besonders harmonisch, weil die Elemente zueinander passen und weil beide Sternzeichen weiblich sind.

Da beide Sternzeichen das gleiche Element (Wasser) und Geschlecht haben, passen sie gut zusammen.

Krebs und Fische im Partnerhoroskop

Die Sternzeichen Krebs und Fische haben viele Ähnlichkeiten im Partnerhoroskop, die sich auch daraus ergeben, dass sie beides Wasserzeichen sind. Den Fischen ist das Meer, der Ozean zugeordnet, während zum Krebs das fließende Wasser, also Flüsse und Bäche, gehört. Am Wasser können sie ihre Kräfte auftanken und neue Energie gewinnen. Beide Sternzeichen sind hoch emotional, sensibel, verletzlich und introvertiert. Gemeinsam können sie ihre Gefühle, Romantik und das Schwelgen in den inneren Welten leben.

Liebeshoroskop für Krebs und Fische

Aber sind das schon ausreichende Voraussetzungen für eine Beziehung? Das Liebeshoroskop wird es uns verraten. Grundsätzlich versteht sich der Krebs mit den Fischen gut, wenn auch die manchmal ausweichende Art der Fische den Krebs nerven kann, vor allem wenn es um wichtige Lebensentscheidungen geht. Mit dem Krebs muss der Fisch Farbe bekennen, denn der Krebs hat klare Vorstellungen davon, wie sich die Beziehung entwickeln soll und was darauf folgen kann (Kinder, Heim, Familie). Dem Krebs fehlt in der Partnerschaft oder in einer intensiven Freundschaft mit den Fischen das Konkrete, der Wunsch, Dinge auch umsetzen zu wollen. Beide Wasserzeichen sind oftmals zu passiv und die Fische sind meistens nicht in der Lage, den Krebs zu aktivieren. Also liegt alles bei ihm. Aber in den Fischen findet er einen Gefährten, der ihn in seiner manchmal verqueren Art versteht. Beide lieben Romantik, den Gefühlsaustausch und das Meer. Was will man mehr?