Indianisches Sternzeichen 

Rabe Liebe und Freundschaft

Liebe und Freundschaft im Sternzeichen Rabe: Das indianische Totemtier Rabe tut sich nicht schwer damit einen Partner zu finden, doch durch seine flatterhafte Art, neigt er dazu, zum „Serienmonogamisten“ zu werden.

Die Freundschaften und Kontakte des Raben

Der Rabe ist nicht gern allein. Kontakt zu seinen Mitmenschen ist dem Rabegeborenen sehr wichtig. Entweder suchen sie diesen in ihrer Wahlfamilie oder sie haben einen großen Freundes- oder Bekanntenkreis. Der Rabe kennt immer jemanden, der jemanden kennt. Gerne sorgt er auch dafür, dass Verbindungen und Vernetzungen zwischen Menschen entstehen, die sich ohne sie niemals kennengelernt hätten.

Rabe in der Liebe

Doch sein meist großer Freundeskreis ist dem Raben selten genug, er braucht einen festen Partner. Eine ernsthafte Beziehung ist für ihn ein Weg zum Glück. Raben sind intelligent und charmant und haben so meist eine große Auswahl an potentiellen Partnern. Da Raben meist auf der Suche nach der einer ganz besonderen, seelenverwandten Person sind, entwickeln sie sich so häufig zu regelrechten Serienmonogamisten. Haben sie jedoch den einen besonderen Menschen gefunden, tun sie alles, um ihn zu halten und ihm zu gefallen, ohne sich jedoch dem Partner unterzuordnen. Denn auch wenn Raben gerne Differenzen vermeiden und Harmonie über alles schätzen, haben sie ihren eigenen Kopf.

Partner für den Raben

Eine Partnerschaft mit einem Raben bringt zunächst einen großen Wohlfühlfaktor mit sich: der Rabe ist charmant und anpassungsfähig und sehr tolerant. Sensibel reagiert der Rabe jedoch, wenn es zu Unklarheiten kommt. Man sollte bei wichtigen Dingen möglichst schnell auf den Punkt kommen, wenn man mit dem Raben Unstimmigkeiten austragen muss. Der Partner des Raben sollte genug Selbstvertrauen haben, um mit der Wankelmütigkeit des unter Umständen flatterhaften  Zeitgenossen umgehen zu können.